Sind Sie ein Frühlingstyp?

Rot
Hier gilt: je wärmer desto besser. Lachsfarben oder Apricot steht Ihnen am besten. Die warmen Nuancen Ihres Gesichtes rufen nach ebenso warmen Rottönen. Ein Rotton ist dann warm, wenn er gelbstichig ist und somit eine schöne Leuchtkraft besitzt. Aprikotfarben sind ideal, da Sie durch Ihren Weißanteil nicht zu kräftig für Sie sind. Dies paßt nicht nur zu Ihrem warmen Teint, sondern auch zu Ihren Goldtönen der Haare. Vermeiden Sie Rottöne, die einen blauen Unterton aufweisen. Ebenso dunkle erdige Rottöne, die eher für den Herbsttyp sind.

Gelb
Gelb geht immer. Es darf aber auch nicht zu kühl sein. Ein Gelb ist dann kühl, wenn es z.B. zu knallig ist, wie das Gelb einer Zitrone. Dies kann schon einen leichten Blaustich aufweisen, den es zu vermeiden gilt. Das Gelb muß leicht und nicht schwer sein.

Blau
Blau sollte grundsätzlich vermieden werden, weil auch hier die warmen Töne ihres Gesichtes vom kalten Blau verschluckt werden und Sie dadurch älter aussehen. Sie sollten alle pastellartigen Blautöne tragen, die mehr in Richtung der warmen Töne gehen. Alle Blautöne sollten von heiterem Charakter sein, weil der Weißanteil hoch ist. Denn das Blau des Frühlings ist von heller Natur, da das Licht oft sehr hell, ja grell ist. Wenn das Blau zu kräftig oder zu deckend ist, seht das im Gegensatz zu der Leichtigkeit Ihrer zarten Farben von Gesicht, Augen und Haaren.

Grün
Alle warmen Grüntöne sind erlaubt. Ein Grün, dass also nicht ins Blau geht, sonder mehr ins Gelb. Denken Sie an die Farben des Frühlings, wenn die jungen Blätter der Bäume mit Ihrem Gelbstich hervortreten. Die starken Gelbtöne Ihres Grüns wirken hervorragend zu den golden oder aschfarbenen Haaren und Ihren warmen Farben des Teints. Die erdigen kräftigen Grüns des Herbsttyps lassen Sie hingegen abgeschafft aussehen. Sie saugen ihre helle Gesichts- und Haarfarben ins sich auf.

Erdfarben
Alle Ockerfarben die ins Rot oder Gelb gehen, sind gut für Sie. Auch die grünen Erdfarben mit einem warmen Unterton stehen Ihnen gut. Wichtig ist der warme, z.B. gelbliche oder rötliche Unterton. Die Farben sind cremig und sanft.

Weiß/Schwarz
Bitte vermeiden Sie ein reines Weiß, es ist zu kühl und der Kontrast zu ihren natürlichen Farben (Haut, Augen, Haare) ist zu groß. Das Weiß zieht diese Farben regelrecht in sich hinein. Wenn Sie z.B. einen dunklen Hosenanzug tragen wollen, hellen Sie diesen durch ein cremfarbenes Tuch auf. Schwarz zieht auch zuviel Ihrer natürlichen Farben in sich auf. Sie sollten es meiden.

Make-up und Puder
Bitte unterstreichen Sie Ihren natürlichen Ton nur etwas, z.B. mit einem dünn aufgetragenen hellen gelbstichigen Beige. Das Make-up darf nicht zu farbintensiv oder zu schwer wirken. Das Make-up darf nicht ins bläuliche gehen. Auch das Puder sollte immer transparent sein und mit einem Gelbstich versehen sein.



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